Sabia

2015 schreibt Sabia (eigentlich Sabine Hönck) selbst über ihre Arbeiten: „In jeder Maske ist ein Moment festgehalten. Etwas Verborgenes reißt auf. Hinter einer glatten Fassade wird Dunkles, Abgründiges sichtbar, oder auch ein empörter Schrei. In einigen Masken zeigt sich die zerstörerische Gier des Menschen, in anderen die Verzweiflung, der misshandelten Kreatur, ein fassungsloses Erkennen, dass die Erde für viele Wesen nicht mehr bewohnbar ist.“